Sons of Norway (Sønner av Norge)
Französischer Titel: Une éducation norvégienne
Russischer Titel: Сыны Норвегии
Originaltitel: Sønner av Norge
Russischer Titel: Сыны Норвегии
Originaltitel: Sønner av Norge
Alternative Titelvarianten:
Söhne von Norwegen | Revolt
Söhne von Norwegen | Revolt
Tragikomödie – Schweden, Norwegen, Frankreich, Dänemark
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 87 Minuten
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 87 Minuten
Regie: Jens Lien
Buch: Nikolaj Frobenius
Kamera: Morten Søborg
Musik: Ginge Anvik
Buch: Nikolaj Frobenius
Kamera: Morten Søborg
Musik: Ginge Anvik
Filmbeschreibung:
Norwegen im Jahre 1979: Der vierzehnjährige Nikolaj ist ein Junge wie jeder andere und hat doch ein schweres Schicksal zu tragen, nachdem eines Abends ein Unbekannter seine Mutter Lone überfuhr. Nikolaj, sein Vater Magnus und sein jüngerer Bruder Peter versuchen nun, über die Zeit der Trauer hinwegzukommen, jeder auf seine Art. Während sich Nikolaj dem in Oslo einziehenden Punk der Sex Pistols widmet und zusammen mit seinem Freund Tor in die Band von Anton einsteigt, versucht sein Vater mit der Trauer ganz anders fertigzuwerden und nimmt seinen Sohn kurzerhand im Sommerurlaub mit ins Nudistencamp. Wie aber kann Nikolaj den Punk zelebrieren, wenn sein Vater einer der größten Hippies ist?
Autor Nikolaj Frobenius hat seine in dem Roman »Teori og Praksis« (»Theorie und Praxis«) veröffentlichten losen Erinnerungen für Regisseur Jens Lien noch einmal überarbeitet.
Es ist das Ende der siebziger Jahre und der vierzehnjährige Nikolaj lebt das typische Leben eines Jungen, dessen Eltern die Hippiebewegung voll ausleben und den eigenen Kindern alle Freiheiten lassen. Doch als Nikolajs Mutter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt, fällt sein Vater Magnus in eine tiefe Depression. Der Junge weiß nicht mehr weiter, als er von seinem besten Freund auf die Musik der Sex Pistols aufmerksam gemacht wird. Nikolaj ist so begeistert, daß er sich selbst eine Gitarre kauft. Als sein Vater plötzlich aus seiner Depression herausfindet, unterstützt er seinen Sohn bei dessen Wandel zum Punkrocker ...
Die liebenswerte, lebensbejahende Coming-of-Age-Komödie von Jens Lien bestätigt einmal mehr das hochwertige Potenzial des norwegischen Films und weckt den Wunsch nach Mehr von dieser Sorte. Ohne je oberflächlich zu werden oder sich lustig zu machen, beschreibt der Regisseur warmherzig und charmant die wohl schwierigste Zeit im Leben: das Erwachsenwerden. Da ist es umso verstörender, wenn der eigene Vater dieselben Flausen im Kopf hat wie der Sohn.
Autor Nikolaj Frobenius hat seine in dem Roman »Teori og Praksis« (»Theorie und Praxis«) veröffentlichten losen Erinnerungen für Regisseur Jens Lien noch einmal überarbeitet.
Es ist das Ende der siebziger Jahre und der vierzehnjährige Nikolaj lebt das typische Leben eines Jungen, dessen Eltern die Hippiebewegung voll ausleben und den eigenen Kindern alle Freiheiten lassen. Doch als Nikolajs Mutter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt, fällt sein Vater Magnus in eine tiefe Depression. Der Junge weiß nicht mehr weiter, als er von seinem besten Freund auf die Musik der Sex Pistols aufmerksam gemacht wird. Nikolaj ist so begeistert, daß er sich selbst eine Gitarre kauft. Als sein Vater plötzlich aus seiner Depression herausfindet, unterstützt er seinen Sohn bei dessen Wandel zum Punkrocker ...
Die liebenswerte, lebensbejahende Coming-of-Age-Komödie von Jens Lien bestätigt einmal mehr das hochwertige Potenzial des norwegischen Films und weckt den Wunsch nach Mehr von dieser Sorte. Ohne je oberflächlich zu werden oder sich lustig zu machen, beschreibt der Regisseur warmherzig und charmant die wohl schwierigste Zeit im Leben: das Erwachsenwerden. Da ist es umso verstörender, wenn der eigene Vater dieselben Flausen im Kopf hat wie der Sohn.
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23.30 bis 1.00 Uhr, WDR
Freitag, 28. November 2014, 20.15 bis 21.40 Uhr, ONE
Freitag, 28. (29.) November 2014, 2.05 bis 3.30 Uhr, ONE
Freitag, 5. Dezember 2014, 21.35 bis 23.00 Uhr, ONE
Freitag, 2. Oktober 2015, 21.00 bis 22.30 Uhr, ONE
Montag, 30. November 2015, 21.45 bis 23.10 Uhr, EinsPlus
Dienstag, 1. Dezember 2015, 17.15 bis 18.45 Uhr, EinsPlus
Donnerstag, 3. Dezember 2015, 23.05 bis 0.35 Uhr, EinsPlus
Donnerstag, 3. (4.) Dezember 2015, 3.20 bis 4.45 Uhr, EinsPlus
Montag, 13. Juni 2016, 23.25 bis 0.50 Uhr, WDR
Freitag, 7. Oktober 2016, 20.15 bis 21.40 Uhr, ONE
Freitag, 7. (8.) Oktober 2016, 1.35 bis 3.00 Uhr, ONE
Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23.30 bis 1.00 Uhr, WDR
Freitag, 28. November 2014, 20.15 bis 21.40 Uhr, ONE
Freitag, 28. (29.) November 2014, 2.05 bis 3.30 Uhr, ONE
Freitag, 5. Dezember 2014, 21.35 bis 23.00 Uhr, ONE
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Montag, 13. Juni 2016, 23.25 bis 0.50 Uhr, WDR
Freitag, 7. Oktober 2016, 20.15 bis 21.40 Uhr, ONE
Freitag, 7. (8.) Oktober 2016, 1.35 bis 3.00 Uhr, ONE
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